Tag 25 von 30
Gefahrene Kilometer: 71
Temperaturen zwischen 18 und 24 Grad, sonnig
Heute bleiben wir in Malmø, denn wir haben unser Hotel für zwei Nächte gebucht.
Nach einem sehr leckeren schwedischen Frühstück sind wir zur Øresundbrücke gefahren. Da unser Rückweg nicht über Dänemark führt, wollten wir uns diese wenigstens anschauen.

Die 7,8 km lange Brücke verbindet Malmö in Schweden mit Kopenhagen in Dänemark.
Weiter ging es nach Lund.
Lund ist eine historisch bedeutsame Stadt im Süden Schwedens, etwa 20 km nordöstlich von Malmø gelegen. Die Stadt wurde in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts gegründet und war im Mittelalter eine der wichtigsten Städte Dänemarks, sowie Sitz eines Erzbischofs.
Heute ist Lund vor allem als Universitätsstadt bekannt. Die 1666 gegründete Universität Lund gehört zu den ältesten und renommiertesten Institutionen Schwedens und zählt rund 45.000 Studierende. Sie prägt das Stadtbild und sorgt für ein lebendiges Flair.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählt der Dom aus dem 12. Jahrhundert, der jährlich über 700.000 Besucher anzieht. Die Innenstadt ist geprägt von einer charmanten Mischung historischer Gebäude, darunter viele Fachwerkhäuser.
Lund ist eine historisch bedeutsame Stadt im Süden Schwedens, etwa 20 km nordöstlich von Malmø gelegen. Die Stadt wurde in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts gegründet und war im Mittelalter eine der wichtigsten Städte Dänemarks, sowie Sitz eines Erzbischofs.
Heute ist Lund vor allem als Universitätsstadt bekannt. Die 1666 gegründete Universität Lund gehört zu den ältesten und renommiertesten Institutionen Schwedens und zählt rund 45.000 Studierende. Sie prägt das Stadtbild und sorgt für ein lebendiges Flair.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählt der Dom aus dem 12. Jahrhundert, der jährlich über 700.000 Besucher anzieht. Die Innenstadt ist geprägt von einer charmanten Mischung historischer Gebäude, darunter viele Fachwerkhäuser.







In der Annegatan gibt es seit 1898, also seit über 125 Jahren, einen kleinen Einkaufsladen mit Namen Hökeriet. Es handelt sich um einen historischen Laden, der nur samstags und sonntags geöffnet hat. Hökeriet ist ein beliebtes Ziel für Besucher, die einen Einblick in die Vergangenheit der Stadt und der traditionellen schwedischen Einkaufskultur erhalten möchten.

Wir haben ein paar Fotos durchs Fenster gemacht. 😉



Da wir Leckermäulchen heute noch was vor hatten, ging es zurück nach Malmø ins Disgusting Food Museum.

Das Disgusting Food Museum ist eine einzigartige Ausstellung, die sich auf ungewöhnliche und oft als ekelhaft empfundene Speisen aus der ganzen Welt konzentriert.
Hier sind die wichtigsten Informationen:
Die Ausstellung präsentiert etwa 80 der ekelhaften Lebensmittel der Welt, darunter gebratene Meerschweinchen aus Peru, Käse mit lebenden Larven aus Sardinien und fermentierter Hering aus Schweden.
Wir konnten die ausgestellten Speisen nicht nur sehen, sondern auch riechen und teilweise sogar probieren.





Es gibt eine Tastingbar, an der wir 24 für uns ungewöhnliche Gerichte testen konnten…
Auf unserem Speiseplan standen u. a. frittierte Heuschrecken, schwarze Ameisen, fermentierter Eishai, Durian (Stinkfrucht), Surströmming (fermentierter Hering) und und und…



Was erfolgreich „dringeblieben“ ist, wurde im Disgusting-Bingo als Erfolg abgehakt 😂👍🏻

Wer es nicht schafft, darf die 🥴🤢🤮-Tüte verwenden.

… und wer nicht genug bekommen hat, darf unter Anleitung noch 6 verschiedene Chili-Saucen in homöopathischer Dosierung zwischen 2,5 und 9 Millionen Scoville versuchen. 🌶️


Für die ganz Tapferen, also uns, gab es ein erfolgreich-bestanden-Stempel, ein Glas eiskalte Milch und eine Runde am Glücksrad.
So haben wir euphorisch, jeder mit einem chicen Shirt und einem Pin, sowie einem Flaschenöffner, das Museum verlassen. 😎👍🏻
So haben wir euphorisch, jeder mit einem chicen Shirt und einem Pin, sowie einem Flaschenöffner, das Museum verlassen. 😎👍🏻


Yuck ist übrigens schwedisch und heiß igitt 😂
Da wir aber auch noch was vernünftiges essen wollten, ging es etwas später zum Abendessen.
Hier in Malmø gibt es unweit von unserem Hotel einen Foodcourt, wo man lecker essen und auch Leckereien kaufen kann.






Es gibt Tische im Court, aber bei dem schönen Wetter auch draußen.


Wir haben uns einmal für Falafel für mich und Pizza für Alex entschieden. Es war äußerst lecker. 😋


Beim Fußball streicheln wir uns noch etwas die dicken Bäuche und dann wird geschlafen.
Gute Nacht… 😴💤
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