„abgezapft und original verkork(s)t von Pahlhuber & Söhne“…
Tag 6 von 12
Da wir heute nicht weiterreisen, dürfen wir auch mal länger schlafen.
Um 09:00 Uhr ging es gegenüber von unserem Hotel zur Shar-e-Senda Nekropole. Die von Timur für Familie und engste Freunde erbaute Gräberstadt im Norden Samarkands, ist eines der interessantesten Zeugnisse für die Vielfalt und Schönheit timuridischer Baukunst.
Aber wer war dieser Timur?






Leider wurde das Wetter, was wir bereits erwartet hatten, zunehmend schlechter und es begann, heftig zu regnen.
Daher brauchten wir an der Bibi-Chanim-Moschee kein Kopftuch, denn eine wasserfeste Regenjackenkapuze erfüllte auch ihren Zweck. 😂🤭

Die Moschee wurde Anfang des 15. Jahrhunderts errichtet und ist eines der größten Bauwerke seiner Art in der islamischen Welt. Der Innenhof hat eine Größe von 64 x 78 m. Drei der mächtigen, in Kreuzform angelegten, gewölbten Iwane (Eingangsbereiche) führten zu großen Säulenhallen, wo Hunderte runder Marmorsäulen und Stützpfeiler mehr als 400 Kuppeln trugen.






Und weil es immer wieder schön ist, noch ein kleiner Abstecher zum Basar.
Auch hier gab es wieder viele Leckereien.

An einem Stand haben wir uns für das usbekische Nationalgericht Plov eine Gewürzmischung zusammen stellen lassen.

Am späten Nachmittag ging es dann zur Weinverkostung…








Wir hatten so viel Spaß und der sollte nicht enden…
Es war geplant, dass wir bei einer usbekischen Familie Plov kochen, aber es war im Weinkeller bei Wein, Cognac und Grappa so lustig, dass wir die Zeit vergessen haben. So hatte die Dame des Hauses die Arbeit bereits angefangen bzw. war fast fertig. 😂




Lecker war es… 😂
Der Knaller war die Rückfahrt zum Hotel, denn da hatte unser Guide noch ein Ass im Ärmel…
Kurz vorm Hotel sind wir am Registan vorbei gefahren.
Kurz vorm Hotel sind wir am Registan vorbei gefahren.


Aber nun wie jeden Abend… ab ins Bett 😍
Gute Nacht 😴💤